[vc_row][thb_image image=“34007″ img_link=“url:https://www.missio.ch/kinder-und-jugend/sternsingen||target:%20_blank|“]Mit diesen Worten wendet sich Jugendbischof Alain de Raemy in einem dreisprachigen Video an die Sternsingerinnen und Sternsinger. Er ermutigt sie, auch in dieser speziellen Zeit Wege zu finden, damit die Sternsinger-Botschaft die Menschen hier und die Kinder aus den unterstützen Sternsinger-Projekten erreicht. Zum Schluss seiner Video-Botschaft segnet Bischof Alain de Raemy alle Sternsinger-Gruppen der Schweiz für ihre besondere Aktion Sternsingen 2021.
Danke, Bischof de Raemy!
Einen Beitrag dazu von Georges Scherer von kath.ch
Auf kath.ch «In fünf Wochen sind die Sternsinger unterwegs»[vc_row][vc_column][vc_raw_html]JTNDZGl2JTIwY2xhc3MlM0QlMjJ2aWRlby1jb250YWluZXIlMjIlM0UlM0NpZnJhbWUlMjB3aWR0aCUzRCUyMjU2MCUyMiUyMGhlaWdodCUzRCUyMjMxNSUyMiUyMHNyYyUzRCUyMmh0dHBzJTNBJTJGJTJGd3d3LnlvdXR1YmUuY29tJTJGZW1iZWQlMkZFX0ZFZVRmVUt0USUyMiUyMGZyYW1lYm9yZGVyJTNEJTIyMCUyMiUyMGFsbG93JTNEJTIyYWNjZWxlcm9tZXRlciUzQiUyMGF1dG9wbGF5JTNCJTIwY2xpcGJvYXJkLXdyaXRlJTNCJTIwZW5jcnlwdGVkLW1lZGlhJTNCJTIwZ3lyb3Njb3BlJTNCJTIwcGljdHVyZS1pbi1waWN0dXJlJTIyJTIwYWxsb3dmdWxsc2NyZWVuJTNFJTNDJTJGaWZyYW1lJTNFJTNDJTJGZGl2JTNF[/vc_raw_html]
Das erste Pfarrblatt ist im Jahre 1908 in französischer und 1924 in deutscher Sprache im Augustinusverlag (Saint-Augustin SA) erschienen. Heute werden mehr als 110 verschiedene Pfarrblätter in französischer und deutscher Sprache hergestellt, dies ergibt eine jährliche Auflage von mehr als 1’200’00 Pfarrblätter. Anerkannter Leader der katholischen Presse in der Schweiz, ca. 435 Pfarreien profitieren heute von unseren Fähigkeiten. Im Dienste Ihrer Kreativität : Infografiken, Bildmosaike, verspielte Schlagworte oder spezielle Layouts ergänzen ihr Pfarrblatt hervorragend.
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Der heilige Augustinus ist, chronologisch gesehen, der erste grosse christliche Philosoph der Geschichte. Sein Handeln war sowohl politisch als auch doktrinal. Sein Werk ist riesig.
«Ich habe probiert, und ich habe Hunger und Durst; Du hast mch berührt, und ich habe mich für Deinen Frieden entflammt.»
Der heilige Augustinus, ein Forscher Gottes, ein leidenschaftlicher Verfechter des Glaubens (Bekenntnisse, Kap. X)
Aurelius Augustinus wurde am 13. November 354 in Thagaste/ Numidie geboren (heute Souk Ahras in Algerien). Sein Vater Patricius ist ein kleiner Grundbesitzer. Die Erziehung des jungen Augustin verursacht die Spannungen zwischen den Eltern, da der Vater der Religion des römischen Paganismus verpflichtet bleibt, während seine Mutter Monika eine tief gläubige Christin ist (in der Kirche wird sie die heilige Monika sein). Augustinus wächst in der Religion seiner Mutter auf. Er erhält eine solide intellektuelle Ausbildung und plant eine Zeit, Anwalt zu werden, wird aber in Wirklichkeit Lehrer in seiner Heimatstadt, dann in Carthage, wo er eine Rhetorik-Schule gründet, und schliesslich in Rom und Mailand. In dieser Zeit, zur Verzweiflung seiner Mutter, entfernt Augustinus sich von der Religion seiner Kindheit, führt ein intensives Leben, ein Leben der Ausschweifung und der Unordnung, wie er es in seinen «Bekenntnissen» schreibt, ein gequältes Leben, geteilt in seiner Liebe zu der Frau, mit der er seit 17 Jahren verbunden ist (und mit der er im Jahr 372 seinen Sohn Adeodat hat), seine Vorliebe zur Literatur und zum Theater sowie seine metaphysischen Bedenken.
Augustinus entdeckt die Philosophie mit 15 Jahren, liest «Cicero», aber zuerst wendet er sich sich zum Manichäismus. Diese Religion wächst zu dieser Zeit stark. Sie lehrt eine dualistische und tragische Weltansicht (dem Konflikt zwischen Gut und Böse) und setzt sich für eine asketische Moral ein, bei der die Seele aus der bösen Welt ihr Heil erringen würde. Augustinus, zerfetzt von internen Konflikten, wird von dieser Doktrin verführt und unterstützt diese während neun Jahren. Bei seiner Ankunft in Mailand entfernt er sich bereits vom Manichäismus. Dann kommt er unter den Einfluss des grossen christlichen Theologen Ambrosius (später heiliger Ambrosius), der ihm den Neo-Platonismus enthüllt. Er wendet sich dann dem Christentum zu, aber dieser intellekte Beitritt ist noch nicht entscheidend.
Die Enthüllung kommt in einem Garten in Mailand. Er hört eine Stimme, die er wie die Stimme Gottes interpretiert. Er gibt die alles auf, zieht sich mit ein paar Freunden zurück und schreibt seine ersten philosophischen Dialoge. Es folgen drei Jahre monastisches Leben mit priesterlichen Aufgaben. Später wird er Bischof von Hippone (395). Er beteiligt sich aktiv an allen grossen Konflikten, die die Kirche Nordafrikas erschüttern. Gleichzeitig produziert er ein riesiges philosophisches und theologisches Werk. Die drei berühmtesten Werke sind : Die Bekenntnisse (396–397), Die Dreifaltigkeit (400–416), Die Stadt Gottes (411–426).
Augustinus Ende wird durch den Zusammenbruch des Römischen Reiches des Westens überschattet. In einer von Vandalen belagerten Stadt stirbt Augustinus am 28. August 430 in Hippone (heute Annaba).
MEHR ALS 100 JAHRE LANG AN EINE GESCHICHTE DENKEN « Erinnern, um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft vorzubereiten »
Zu diesem Zweck wurde die Stiftung Louis-Cergneux, im Namen des Gründers des Augustinuswerkes, gegründet. Sie ist gemeinnützig.
Das 1905 gegründete Presseunternehmen der katholischen Kirche «Saint-Augustin» hat das 20. Jahrhundert durchquert und ist heute weiter tätig. Es hat die unglaublichen Veränderungen und Umwälzungen der Grafikkunst des Verlagswesens erlebt und sich bis heute immer an die neuen Technologien angepasst.
Die zahlreichen Publikationen sind von historischem Wert, nicht nur im religiösen Bereich, sondernn auch von allgemeinem Interesse.
Die Stiftung hat zum Ziel, Dokumente und Objekte zu sammeln, zu inventarisieren und zu erschliessen, die für die Geschichte des St. Augustin-Werks und der St. Augustinus-Schwestergemeinde von Bedeutung sind.
Die Stiftung hat zum Ziel, Dokumente und Objekte zu sammeln, zu inventarisieren und zu erschliessen, die für die Geschichte des Augustinuswerkes und der Augustinus-Schwesterngemeinschaft von Bedeutung sind.
Sie ermöglicht es auch, Werke zu erstellen, die dieses Gedächtnis erhalten, bekannt machen und weitergeben sollen.
DIE UNTERSTÜTZUNG DER STIFTUNG LOUIS-CERGNEUX ERMÖGLICHT ES, DIE ERHALTUNG DIESES ERBES VORANZUTREIBEN UND ES ALLMÄHLICH DER ÖFFENTLICHKEIT ZUR VERFÜGUNG ZU STELLEN.
Um den dringlichen forderungen der Ärmsten Bevölkerung nachzukommen
Die Schwestern der St. Augustinus-Kongregation arbeiten auch im Herzen einer armen Bevölkerung, ohne ihre Medienarbeit in Togo aufzugeben.
Nach dem Aufbau eines Ausbildungszentrums für Mädchen in Kpalimé/Togo, wird die Eröffnung eines Gesundheits- und Animationszentrums in Togoville vorbereitet.
Projekte, die den Schwestern am Herzen liegen:
Bildung auf der Grundlage von Umweltveränderungen durch Hygiene und Ernährung;
Die Bevölkerung soll schrittweise auf der Grundlage der Primärversorgung versorgt werden;
Verringerung der Kindersterblichkeit, der Müttersterblichkeit und der Entbindung unter schlechten Bedingungen;
Verbesserung der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates;
Verbesserung der Hygiene;
Entwicklung von Präventivmaßnahmen durch Informations-, Bildungs- und Kommunikationskampagnen.
Das Gesundheitszentrum «Annie-Coudray» benötigt Ressourcen für seine Gründung, den Bau des Zentrums und seine erste Ausrüstung, um seine Realisierung Tag für Tag fortzusetzen. Der Beitrag von aussen ist notwendig, um seine Aktivitäten zu unterstützen, da er den sozialen Interessen den Vorzug gibt und daher keine ausreichenden Ressourcen für sein Überleben und seine Nachhaltigkeit schaffen kann.
Die Schwestern verpflichten sich, die Spenden vollständig für den verfolgten Zweck zu verwenden, und danken allen, die an diesem humanitären Einsatz teilnehmen.
Im Dienste der Kommunikation, um Gott eine «Stimme zu geben!»
Pater Louis Cergneux von der Abtei von Saint-Maurice (1867–1931), Professor vor Ort am Kollegium, spürt das Bedürfnis, um Gott eine Stimme zu geben, indem er ein Werk der Guten Presse gründet, und um den katholischen Glauben im Wallis zu verbreiten und zu festigen.
Anfangs als Tipografie der Abtei bekannt, wurde im Jahr 1900 das Unternehmen in die Stadt versetzt und nannte sich von jetzt an Augustinus-Druckerei. 1902 wurde in Saint-Maurice eine Bibliothek eröffnet, dann im Februar 1905 eine Buchhandlung. Später fügte sich noch eine Werkstatt an, wo liturgische Kleider, Talare sowie Fahnen hergestellt wurden.
Heute gibt es zwei Buchhandlungen Saint-Augustin in Freiburg i. Ue. und in Saint-Maurice, sowie für die ganze Schweiz einen Pfarrei-Zeitschriften- und Bücherverlag in Saint-Maurice.
14. Oktober 2014
Einweihung der Baustelle des Gebäudes mit einem medizinisch-sozialen Zentrum (Spitex), geschützten Wohnungen und einer Gruppenpraxis für fünf Ärzte.
31. Oktober 2011
Wahlkapitel im Mutterhaus in Saint-Maurice: Schwester Marie-Reine Amouzou, Togolesin, wird zur Generaloberin der Kongregation gewählt.
7. August 2007
Eröffnung des «Louis-Cergneux-Zentrum» in Kpalimé/Togo: Frauenförderung und geistlicher Empfang.
24. Januar 2007
Eröffnung einer französischsprachigen Buchhandlung in Accra/Ghana.
2003 – 2005
Umstrukturierung und Renovation der Gebäude in Saint-Maurice:
Verlag und Buchhandlung
Mediathek
Gemeinschaft
2003
Ende von Flash-, Druck- und Speditionsarbeiten.
März 2002
Erste Ausgabe von «Parole de Vie» und Beginn des Verlag «Editions Saint-Augustin Afrique», in Lomé/Togo.
30. Juli 2001
Offizielle Einweihung der Bibliothek Saint-Augustin in Lomé.
2001 – 2005
Nicht erfolgreicher Test des Managements der Buchhandlung «La Procure/Le Passage», in Genf.
2001
Eröffnung einer Buchhandlung in Hedjranawoe, Lomé/Togo.
1999
Bau des Gemeinschaftshauses in Kpalimé/Togo.
1996
Die Schwestern von Freiburg i. Ue. ziehen sich zurück und übertragen die Verantwortung der Buchhandlung einer Laienmitarbeiterin.
1995
Gründung einer neuen Gemeinschaft in Burkina Faso. Übernahme der Leitung der Buchhandlung «Jeunesse d’Afrique», in Ouagadougou.
1994
Die letzten drei Schwestern hohen Alters verlassen mit schwerem Herzen ihre Tessiner Heimat im Haus des Giornale del Popolo, in Lugano.
1. Januar 1994
Umstrukturierung der Aktivitäten des Augustinuswerkes. Drei Tochtergesellschaften der Muttergesellschaft AG: Verlag AG / Buchhandlungen AG / Druckerei AG.
About 1994
Eröffnung der Bibliothek in Kpalimé/Togo.
1984 – 1985
Bau des Regionalhauses in Bè, Lomé, und Eröffnung des Noviziates für und in Afrika.
About 1980
Bau eines Hauses in Togoville.
1974
Bau eines Gästehauses in Lomé.
1970
Eröffnung eines Audiovisuellen Zentrums für Katechese in Lomé.
Juli 1964
Eröffnung einer zweiten Buchhandlung in Lomé.
29. März 1960
Abreise von drei Schwestern nach Lomé/Togo. Gründung der Mission Lomé am 13. April 1960. Sie arbeiten zuerst in der Druckerei, später in der Buchhandlung.
1944
Übergabe des Werkes von Lugano an die Diozese. Die Schwestern leben und arbeiten weiter dort.
29. Februar 1944
Tod von Mutter Marie-Thérèse Sidler, Gründerin des Augustinuswerkes.
1937 – 1938
Bau des Anbaus und des Verbindungsgebäudes. Einweihung der neuen Kapelle.
1934
Beginn des Verlag Saint-Augustin. Erstes Buch: Le poème de la sainte liturgie, von Maurice Zundel.
Genehmigung der neuen Konstitutionen der Kongregation durch Rom.
22. Dezember 1926
Erste Ausgabe des «Giornale del Popolo», einer katholischen Tageszeitung im Tessin.
1924
Erscheinung der ersten Pfarreiblätter für die Pfarreien in der deutschen Schweiz
Die Bearbeitung und der Druck des «Nouvelliste» werden von einer anderen Druckerei durchgeführt.
1918
Eröffnung des Freiburger Ladens (religiöse Artikel, liturgische Kleider und Buchhandlung).
28. Dezember 1917
Abfahrt der ersten Gruppe von Schwestern nach Lugano, begleitet von Pater Cergneux.
1914
Bau und Einweihung des Mutterhauses, avenue du Simplon, in St-Maurice.
Eröffnung einer Buchhandlung in Freiburg i. Ue., die von einem Laien geleitet wird. Wenige Jahre später übernimmt die Gemeinschaft der Schwestern von Saint-Augustin die Leitung.
März 1908
Veröffentlichung der ersten «Bulletins Paroissiaux» (Vernayaz und Saint-Maurice).
Bau des derzeit von der «Banque Cantonale du Valais» bewohnten Hauses in Saint-Maurice.
10. September 1906
Offizielles Datum der Gründung der Kongregation.
Gelübde von Marie-Thérèse Sidler und (wahrscheinlich) Herminie Saint-Martin und Eugénie Gard in der Kirche von Vernayaz, wo Pater Cergneux Rektor ist.
21. Juni 1906
Genehmigung der Konstitutionen durch Bischof Jules-Maurice Abbet, von Sion.
8. Juni 1906
Einrichtung der Gemeinschaft in Les Terreaux, in Saint-Maurice.
13. April 1905
Eröffnung der Buchhandlung / Bibliothek in Saint-Mairice.
31. März 1905
Gründung der «Société de l’Œuvre de Saint-Augustin à Saint-Maurice» (Société anonyme).
17. November 1903
Gründung des «Nouvelliste».
15.-16. September 1903
Der Generalrat von der l’Abtei gibt grünes Licht für das Projekt.
1900
Installation der Druckerei in Les Terreaux, Saint-Maurice.
Juni 1899
Herausgabe der ersten Nummer von «Les Echos de Saint-Maurice», erstmals mit der Benennung: «Imprimerie Saint-Augustin».
1897 – 1898
In seinem Zimmer in der Abtei, verfertigt Pater Louis Cergneux den ersten Text: «15 Minuten für Gott».
Kauf einer ersten und dann einer zweiten handbedienten Druckmaschine.
Louis Cergneux, der zusammen mit der Mitgründerin Marie-Thérèse Sidler, von der Kongregation der Schwestern von Saint-Augustin das Augustinuswerk gründet, ist Augustiner Chorherr in Saint-Maurice.
Geboren in Salvan am 16. April 1967, tretet er 1889 in die Augustiner-Chorherren-Gemeinschaft der Abtei in Saint-Maurice ein. 1894 zum Priester geweiht, ist er zuerst als Professor am Kollegium der Abtei tätig, später als Rektor in einer Pfarrei. Aber es gibt noch einen anderen Appell in seinem Leben, der einer Berufung entspricht: durch ein Werk, insbesondere durch die Presse, den Menschen seiner Epoche, wo Schreiben einen entscheidenden Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung hat, zu helfen. Mann des Gebetes, nimmt er die Bedürfnisse seiner Zeit sehr gut wahr. In Zusammenarbeit mit Marie-Thérèse Sidler wird er dazu gebracht, eine religiöse Gemeinschaft zu gründen, um die gute Nachricht des Evangeliums zu verbreiten, sowie um «Gott eine Stimme zu geben», besonders durch die Presse oder andere Medien.
Der Pater Louis Cergneux stirbt am 24. April 1931, geschwächt durch die Schwierigkeiten der Gründung und seiner Krankheit in der Klinik Bois-Cerf in Lausanne.
Seit 100 Jahren im Dienste der christlichen Kommuikation, wird das Augustinuswerk heute in den verschiedenen Gesellschaften eingeschlossen: Buchhandlung, deren Ursprung bis 1905 zurückreicht, und der Verlag, der 1934 offiziell seine Arbeit beginnt –ein Vierteljahrhundert nach der Veröffentlichung der ersten «Bulletins paroissiaux» / «Pfarrblätter» im Jahr 1908. Seit 1960 ist die Kongregation der Schwestern von Saint-Augustin auch im Togo anwesend. Und 1995 eröffnen die Schwestern ein Haus in Burkina Faso.
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